Wer sind MINTorinnen

MINTorinnen sind Frauen aus technischen Berufen des Silicon Saxony e.V. die als Vorbilder fungieren. Durch die Zusammenarbeit mit Frauen aus den Unternehmen haben Schulen die Möglichkeit, ihren Schülern und Schülerinnen unterrichtsergänzende Vorträge & Workshops zu verschiedenen Berufsbildern anzubieten.

Unsere inspirierenden MINTorinnen

Djamila Steinich
Prozesstechnikerin in der Liniensteuerung
Susann Klauck
Softwarearchitektin
Andrea Stoeck
Einzelprozessentwicklerin Nasschemie
Heike Rosslau
Prozessingenieurin Frontend/Backend
Danielle Braun
Scrum Masterin
Angelika Hutschenreuther
Developerin
Elisa Kunze
Key Account Managerin, Softwareentwicklung und Medizintechnik
Sylvie Löffler
Key Account Managerin
Mandy Auerswald
IT-Vertrieb Startup, KMU Betreuerin
Linda Splitt
Senior Sales Managerin
Raksheta jn.
Senior Developerin
Cornelia Remmicke
Business Team Managerin IBM Integration
Anne Hamann
Programm Managerin

Informationen für MINTorinnen

MINTorinnen dienen als Vorbilder für Schülerinnen und Schüler, insbesondere für Mädchen, und zeigen durch ihr eigenes Beispiel, dass technische Berufe für alle Geschlechter zugänglich und attraktiv sind. Durch die persönliche Präsenz und den Austausch mit Schülerinnen und Schülern werden MINTorinnen zu wichtigen Wegbereitern für eine vielfältige und inklusive Berufswelt.

Als MINTorin hat man die Chance, sachsenweit vor gendergemischten Jugendgruppen von Klasse 7 bis 13 aufzutreten und dabei besonders Mädchen zu ermutigen, MINT-Berufe nicht ausschließlich als „typisch männlich“ zu betrachten.
Sie geben Einblicke in ihre eigenen Karrierewege, zeigen den Schülerinnen und Schülern die vielfältigen Möglichkeiten in diesen Berufsfeldern auf und führen Workshops durch.

Die Berufsbilder, die MINTorinnen repräsentieren, umfassen Reinraumtätigkeiten wie Operator, Instandhalter, Mechatroniker, Mikrotechnologen, Software- Entwickler, Sicherheitsexperten, Elektrotechniker, Ingenieur, Programmierer, IT-Kundenservice, Scrum Master und viele Weitere.

Die Vorteile

Direkter Kontakt mit potenziellem Nachwuchs:

  • Möglichkeit, persönliche Beziehungen zu Schülern und Schülerinnenaufzubauen, die Interesse an MINT-Berufen haben.

Herausstellen der eigenen Berufsbilder:

  • Chance, die Vielfalt und Attraktivität der eigenen MINT-Berufe (und -Studiengänge) zu präsentieren.
  • Steigerung des Unternehmensprofils und Bekanntheitsgrads in der Region.

Stärkung der Unternehmenskultur und Diversität:

  • Unterstützung der Gleichstellung und Förderung von Frauen in MINT-Berufen.
  • Verbesserung des Images als attraktiver Arbeitgeber, insbesondere für junge Frauen.

Gesellschaftliches Engagement:

  • Demonstration des Engagements für Bildung und Förderung von Nachwuchstalenten.
  • Beitrag zur regionalen Entwicklung und Stärkung der Bildungslandschaft.